Band: Order of Nine

Titel: Of once and future kings

Label: Eigenproduktion

Früher nannten sich die Jungs Templar und hatten schon eine Demo-CD am Start, die wohl ganz gut verkauft hat, obwohl der düstere Power Metal nicht so angesagt ist. Jetzt sind die Amis mit neuem Namen und neuer CD am Start und versuchen erneut, die Gunst der Headbanger zu erringen. Ob sie das schaffen werden, wage ich zu bezweifeln, denn irgendwie ist die Musik nichts besonderes und nervt mich mit ihren doch sehr tief gestimmten Gitarren und leicht modernem Sound. Auf der anderen Seite haben Nevermore auch viele Fans, von denen einige sicherlich Gefallen an Order of Nine finden könnten. Mein Geschmack ist es leider nicht so und so verweise ich auf andere Kritiken zu der CD...

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Christoph – 3.25